Die Sanddünen im Coffin Bay National Park Die Sanddünen im Coffin Bay National Park

Die Sanddünen im Coffin Bay National Park

Der Coffin Bay National Park ist 29 Tausend Hektar groß. In den National Park führt eine asphaltierte Strasse, die hinter besonders hohen Sanddünen angelegt wurde. Diese Dünen, die zum Teil driften, werden von den Ureinwohnern nach ihren einstigen Stammesführern Marnpi und Tatta benannt. Die Legende berichtet, dass einst ein großes Feuer vom Ozean kam, sich quer über das Land ausbreitete und den Lebensraum der Ureinwohner bedrohte. Marnpi und Tatta entschieden, das Feuer durch das Zuschütten mit Sand zu löschen. So sind die großen Dünen entstanden.

Außer den Sanddünen imponiert am Anfang des Parks eine ziemlich „unaufgeräumte“ Natur. Stachlige Büsche, knorrige verdurstete und ausgetrocknete Bäume begleiteten uns bis zum Templetonia Lookout.

Foto: Dieter Tischendorf

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