Die Frauen eines Volkes im Norden von Australien waren unterwegs, um Holz für das Feuer zu sammeln. Einer der Holzstämme war hohl. Während des Tages fing der Wind an zu blasen und man hörte einen fremden aber faszinierenden Ton. Nach eingehender Suche, fanden die Stammesmitglieder heraus, dass der Ton aus dem Holzstapel kam.
Wenn der Wind blasen kann, so überlegten die Ureinwohner, so können sie es auch. Sie bauten sich solche Klangrohre und veranstalteten ein Tanzfest
Eine weitere Geschichte besagt, dass vor einer sehr geraumen Zeit ein Ureinwohner durch das Land ging, um Holz für sein Feuer zu sammeln. Um das Holz zu transportieren hatte er sich einen Korb auf den Rücken gebunden und legte dort die Zweige und Äste hinein. Als er durch eine Schlucht kam, durch die der Wind blies, hörte er einen seltsamen dumpfen Ton.
Er war erschrocken und dachte ein Geist hätte sich in einen hohlen Ast verfangen. Um ihn zu befreien, blies er in den hohlen Ast. Dabei erklang dieser Ton wieder. Nun dachte er, der Geist spreche zu ihm und so spielte er weiter und weiter.
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